Die Schülerinnen und Schüler suchten nach Möglichkeiten, das Abwesende ästhetisch darzustellen. In den Landschaftsmalereien reicht dies von Spuren, die auf unbekannte Geschehnisse verweisen, bis zu Arbeiten, die eine mögliche Empfindung an einem unbekannten Ort nachspüren lassen. Die Landschaften wurden so zu rekonstruierende Tatorte von nur zu erahnenden Ereignissen.

Gesellschaftlicher Ausgangspunkt der Arbeiten war die angestrebte Migration von Menschen aus Afrika nach Europa, welche ihr Ziel aufgrund verschiedenster Schwierigkeiten oft nicht erreichen. Ihre tatsächlichen individuellen Erlebnisse kann man nicht nacherleben. Die Schülerinnen und Schüler entwarfen Spuren, aus denen man ihre Geschichte konstruieren, erfinden oder als uneinholbar erkennen kann

M. Heese

Bruna_Kuhlbach
Bruna_Kuhlbach
Carmen_Klein
Carmen_Klein
Carsten_Schueller
Carsten_Schuell...
Christina_Mueller
Christina_Muell...
Claudia_Weber
Claudia_Weber
Dorothee_Limbach
Dorothee_Limbac...
Kathrin_Felder
Kathrin_Felder
Katrin_Skirke
Katrin_Skirke
Kim_Meinel
Kim_Meinel
Lena_Heinrich
Lena_Heinrich
Maike_Richter
Maike_Richter
Sarina_Laudam
Sarina_Laudam
Tereza_Fajnorova
Tereza_Fajnorov...
 
 
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